Schon solange wollte ich dieses Gericht zubereiten und endlich war es soweit.

Dieses Gericht gehört zu den besten Gerichten, die man seinen Gästen servieren kann.

Das japanische Curry besticht durch seine Schlotzigkeit und die knusprigen Schnitzel. Es ist einfach in der Vor- und Zubereitung und man serviert trotzdem kein 08-15 Gericht.

Probiert es aus. Eure Gäste werden begeistert sein.

Das Gemüse lässt sich akkurat mit dem Nicer Dicer in der gewünschten Größe würfeln.

Anfangs stand ich dem Gerät noch skeptisch gegenüber, aber inwischen weiß ich ihn zu schätzen.

Ich habe dieses Mal Golden Curry verwendet, das sind fertige Würzwürfel für das japanische Curry. Ähnlich unseren Brühwürfeln ist darin bereits alles enthalten.

Zeitgleich hatte ich aber auch eine glutenfreie Variante ohne die Würfel zubereitet und muss sagen so hat es mir besser geschmeckt. Es ist also gar nicht notwendig die Fertigwürze zu verwenden.

Das Gemüse lässt sich akkurat mit dem Nicer Dicer in der gewünschten Größe würfeln.

Anfangs stand ich dem Gerät noch skeptisch gegenüber, aber inwischen weiß ich ihn zu schätzen.

Ich habe dieses Mal Golden Curry verwendet, das sind fertige Würzwürfel für das japanische Curry. Ähnlich unseren Brühwürfeln ist darin bereits alles enthalten.

Zeitgleich hatte ich aber auch eine glutenfreie Variante ohne die Würfel zubereitet und muss sagen so hat es mir besser geschmeckt. Es ist also gar nicht notwendig die Fertigwürze zu verwenden.

Das Curry habe ich bereits am Vortag zubereitet. Es lässt sich so gut vorbereiten und schmeckt aufgewärmt sogar noch besser. Außerdem wird es dann schön cremig.

Die sämige Dickflüssigkeit entsteht durch eine Mehlschwitze – und so soll es auch sein. Schön schlotzig.

Damit die Schnitzel schön knusprig werden und auch bleiben, habe ich sie im Wok frittiert und aufgrund der großen Menge, die ich gebraten habe, anschließend im Backofen warm gehalten.

Man kann sie aber auch gut in der Pfanne braten – so wie man sonst seine Schnitzel auch zubereitet.

Damit die Schnitzel schön knusprig werden und auch bleiben, habe ich sie im Wok frittiert und aufgrund der großen Menge, die ich gebraten habe, anschließend im Backofen warm gehalten.

Man kann sie aber auch gut in der Pfanne braten – so wie man sonst seine Schnitzel auch zubereitet.

Kare Raisu mit Katsu

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Course: HauptgerichtCuisine: JapanischDifficulty: easy
Portionen

2

Personen

Japanisches Curry mit Reis und knusprigem Hähnchenschnitzel

Zutaten

  • Für das Kare (Curry)
  • 125 g Karotten

  • 200 g Kartoffeln

  • 1 Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 EL Sonnenblumen- oder Rapsöl

  • 25 g Butter

  • 50 g Mehl

  • 400 ml Hühnerfond

  • 60 ml Apfelsaft

  • 2 EL Currypulver

  • 1 TL Reisessig

  • 1 EL Sojasauce

  • 1 Prise Zucker oder etwas Reissirup

  • Chiliflocken (optional)

  • Salz und Pfeffer

  • Für das Katsu (Hähnchenschnitzel)
  • 2 Hähnchenbrustfilets

  • Salz und Pfeffer

  • 1 Ei

  • Mehl

  • Pankomehl

  • Für den Reis
  • 125 g Sushireis oder anderen Rundkornreis

  • 250 ml Wasser

  • 1 Prise Salz

Zubereitung

  • Für das Katsu-Curry Karotten und Kartoffeln schälen und in mittelgroße Würfel schneiden. Zwiebel ebenfalls würfeln und den Knoblauch hacken.
  • Öl in einen mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze geben. Gehackten Knoblauch und Zwiebeln hinzufügen und ca. 5 Min. anbraten. Butter hinzufügen und schmelzen lassen. Dann das Mehl einrühren und unter ständigem Rühren ca. 4 Min. braten, bis die Mischung leicht anfängt zu bräunen. Currypulver und bei Bedarf einige Chiliflocken einrühren und unter ständigem Rühren ca. 3 Min. weiterbraten.
  • Dann mit Hühnerbrühe und Apfelsaft ablöschen und Zucker, Essig, Sojasauce, Kartoffeln und Karotten in den Topf geben. Bei schwacher Hitze ca. 30 Min. köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit Salz, Sojasauce und Chiliflocken abschmecken.

    Das Curry kann gut am Vortag zubereitet werden, da es aufgewärmt noch besser schmeckt.
  • Während die Sauce kocht, bzw. aufgewärmt wird, den Reis entweder im Reiskocher oder im Kochtopf zubereiten.
  • Nun die Schnitzel zubereiten. Die Hähnchenbrustfilets auf ein Schneidebrett legen und mit einem scharfen Messer einmal quer zerteilen, so dass man zwei flache Schnitzel erhält. Sollten diese immer noch zu dick sein kann man sie mit Frischhaltefolie oder Backpapier abdecken. Anschließend mit der flachen Seite eines Fleischklopfers so lange klopfen, bis sie überall ca. 1 bis 1,5 cm dick sind. Mit Salz und Pfeffer auf beiden Seiten würzen.
  • Pflanzenöl in eine Bratpfanne geben und erhitzen. Die Eier in einem tiefen Teller verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das restliche Mehl und das Panko-Paniermehl auf zwei weitere tiefe Teller geben. Die Hähnchenbrustfilets jeweils zunächst in Mehl, dann in Ei und schließlich in Paniermehl wenden. Katsu auf jeder Seite einige Minuten goldbraun und knusprig braten.
  • Den gekochtem Reis auf einen Teller geben und das Schnitzel danebenlegen. Das Katsu-Curry über den Reis geben und nach Belieben mit Frühlingszwiebeln oder Rote-Zwiebel-Pickles garnieren.

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