Seit wir das erste Mal auf unserem Ninja Woodfire Grill Pizza selbstgemacht haben, sind wir voll im Pizzafieber. Kaum eine Pizza vom Italiener kann da mithalten. Außer natürlich die von unserem Lieblingsitaliener Pizzeria Venezia in Hofheim, der aber leider 2024 schließen muss.
Aber sind wir mal ehrlich – sobald eine Pizza in Pappe gelegen hat, verliert sie schon an Geschmack. Am besten schmeckt sie frisch aus dem Ofen.
Ebenso wichtig wie gute Zutaten ist eine ausreichende Reifezeit für den Pizzateig.
Der Teig sollte mindestens 18-24 Stunden im Kühlschrank reifen. Es schadet ihm auch nicht, wenn er bis zu drei Tage im Kühlschrank ruht.
Jede Pizza wird einzeln kurz vor dem Backen mit den Fingern in Form gedrückt. Möglichst kein Nudelholz verwenden, da diese die Luft wieder aus dem Teig drückt.
Ebenso wichtig wie gute Zutaten ist eine ausreichende Reifezeit für den Pizzateig.
Der Teig sollte mindestens 18-24 Stunden im Kühlschrank reifen. Es schadet ihm auch nicht, wenn er bis zu drei Tage im Kühlschrank ruht.
Jede Pizza wird einzeln kurz vor dem Backen mit den Fingern in Form gedrückt. Möglichst kein Nudelholz verwenden, da diese die Luft wieder aus dem Teig drückt.
Nachdem Bestreichen mit der Tomatensauce wird die Pizza mit schnittfestem Mozzarella und etwas frisch geriebenem Parmesan bestreut.
Schnittfester Mozzarella enthält weniger Feuchtigkeit als der herkömmlich Mozzarella in Lake, so wird die Pizza knuspriger. Parmesan gibt das nötige Umami.
Wir haben die besten Ergebnisse erzielt, wenn wir die Pizza auf der Plancha vom Woodfire Grill gebacken haben.
Aber sie kann auch problemlos auf einem Pizzastein- oder stahl bei 250 Grad Ober- und Unterhitze im Backofen gebacken werden.
Da uns im Woodfire immer die Salamischeiben von der Pizza geflogen sind , belegen wir jetzt die Pizza mit Salami und Schinken erst nach dem Backen. Von der Hitze der Pizza schmelzen die Scheiben leicht an. Inzwischen schmeckt es uns so viel besser, und gesünder ist es auch.