Großer Preis von Monaco auf dem Circuit de Monaco.

Monaco ist immer wieder ein Highlight der Rennsaison. Ich mag den Stadkurs, vor allem da wir bereits zweimal in Monaco waren und ich viele der Schauplätze bereits live gesehen habe.

Bisher gab es bei uns zum Monaco Rennen immer ein französisches Gericht, doch dieses Mal macht ich mich auf die Suche nach einer monegassischen Spezialität.

Dabei stieß ich auf Barbajuan, gefüllte Teigtaschen. So wie es aussieht, vermutlich das einzige typisch monegassische Gericht.

Monaco ist immer wieder ein Highlight der Rennsaison. Ich mag den Stadkurs, vor allem da wir bereits zweimal in Monaco waren und ich viele der Schauplätze bereits live gesehen habe.

Bisher gab es bei uns zum Monaco Rennen immer ein französisches Gericht, doch dieses Mal macht ich mich auf die Suche nach einer monegassischen Spezialität.

Dabei stieß ich auf Barbajuan, gefüllte Teigtaschen. So wie es aussieht, vermutlich das einzige typisch monegassische Gericht.

Der Legende nach wollte der Wirt Juan seinen Gästen gerne Ravioli servieren. Leider fehlte ihm die Sauce dazu, also frittierte er sie.

Seinen Gästen hat es so gut geschmeckt, dass sie das Gericht “Barabjuan” tauften. Das bedeutet soviel wie Onkel Juan.

Der Teig ist ein den Ravioli sehr ähnlichen Nudeltelteig.

Es gibt viele Möglichkeiten die Barabjuans zu füllen. Mangold, Lauch, oder Spinat, Reis oder Ricotta. Die authentischste ist vermutlich Mangold mit Reis.

Ich habe mich für Spinat und Ricotta entschieden.

Es ist immer wieder beeindruckend, wie wenig von 500 g Spinat noch übrig bleibt.

Ich frittiere gerne in meinem Wok, da habe ich dann das Abtropfgitter gleich dabei.

 

Die goldbraun frittierten Barbajuans können warm oder kalt serviert werden.

Ich wollte sie aber nicht ohne Sauce servieren und habe eine frische Tomatensauce dazu gekocht.

Serviert habe ich sie dann mit einem Klecks Pistou.