Der größte Unterschied einer Pinsa zur herkömmlichen Pizza ist der Teig. Er besteht aus einer Mischung aus verschiedenen Mehlsorten und kommt durch die lange Reifezeit mit viel weniger Hefe aus. Dadurch ist er besser verträglich.
Gebacken wird die Pinsa eigentlich nur mit der Tomatensauce, belegt wird sie erst nach dem Backen.
Da unsere Familie aber große Käse-Fans sind, geben wir auch vor dem Backen bereits geriebenen, schnittfesten Mozzarella auf die Pizza. Ebenso für die die es mögen, einige Salami- oder Peperoniwurstscheiben.
Nach der Kühlschrankreife wird der Teig portioniert und die einzelnen Teiglinge werden straff rund geformt. Anschließend darf der Teig nochmal für vier Stunden bei Zimmertemperatur gehen. Dabei sollte er sein Volumen deutlich vergrößern.
Eine Pinsa ist nicht mal eben spontan gemacht. Der Teig sollte mindestens 24 Stunden, am besten aber 72 Stunden im Kühlschrank reifen. Je länger umso besser. Durch die lange Reifezeit kommt man mit wenig Hefe aus und so wird der Teig verträglicher. Solltest du also Magen-Darm-Probleme mit Hefeteigen haben, versuche es mal mit weniger Hefe und langer Kühlschrankreife.
Ich habe meinen Teig am Donnerstag Abend zubereitet und die Pinsa wurde am Sonntag gebacken. Das entsprach einer Reifezeit von ungefähr 65 Stunden.
Hier ist er wunderbar aufgegangen und hat Blasen geworfen.
Eine Pinsa ist nicht mal eben spontan gemacht. Der Teig sollte mindestens 24 Stunden, am besten aber 72 Stunden im Kühlschrank reifen. Je länger umso besser. Durch die lange Reifezeit kommt man mit wenig Hefe aus und so wird der Teig verträglicher. Solltest du also Magen-Darm-Probleme mit Hefeteigen haben, versuche es mal mit weniger Hefe und langer Kühlschrankreife.
Ich habe meinen Teig am Donnerstag Abend zubereitet und die Pinsa wurde am Sonntag gebacken. Das entsprach einer Reifezeit von ungefähr 65 Stunden.
Nach der Kühlschrankreife wird der Teig portioniert und die einzelnen Teiglinge werden straff rund geformt. Anschließend darf der Teig nochmal für vier Stunden bei Zimmertemperatur gehen. Dabei sollte er sein Volumen deutlich vergrößern.
Hier ist er wunderbar aufgegangen und hat Blasen geworfen.
Während der Teig nochmals geht, ist genügend Zeit um die Tomatensauce vorzubereiten. Meine Tomatensauce ist nach Jamie Olivers “Ultimativer Tomatensauce” gekocht und passt hervorragend auf Pizza oder Pinsa.
Der Backofen muss rechtzeitig vorgeheizt werden, am besten bei einer hohen Temperatur. Mein Backofen hat eine Pizzastufe, die auf 300° Grad heizt.
Ich benutze einen Pizzastahl, der sollte mindestens 30 Minuten vorher aufgeheizt werden. Er kommt dann auf das Gitter, das auf die 2. Stufe von oben eingeschoben wird. Der Backofen wird auf Ober- und Unterhitze eingestellt.
Anschließend bereitet man seine Arbeitsplätze vor, denn nachher bei der Zubereitung muss es schnell gehen.
Ich habe einmal einen Arbeitsplatz zur Vorbereitung vor dem Backen gerichtet. Dort wird die Pinsa geformt und mit Tomatensauce bestrichen. Optional auch mit geriebenen Mozzarella und Salami belegt.
Wichtig: Bereitet jede Pinsa einzeln kurz vor dem Einschieben in den Ofen vor, damit der Teig nicht durchweicht und die Pinsa am Schieber festklebt.
Dann einen weiteren Arbeitsplatz für das Finishing. Also mit allen Zutaten, die nach dem Backen auf die Pinsa kommen.
Kleiner Tipp: Gebt die Burrata gleich auf die Pinsa, sobald sie aus dem Ofen kommt, dann schmilzt sie herrlich an.
Mit Olivenöl beträufeln und schwarzen Pfeffer darübermahlen.
Mir persönlich hat am besten die Pinsa geschmeckt, die nach dem Backen mit Burrata, Parmaschinken, gehobelten Parmesan und Rucola belegt wurde.