Großer Preis von Japan auf dem Suzuka International Racing Course.
Das Rennen in Japan gab mir die Gelegenheit ein Rezept aus dem Internet auszuprobieren: Sushiwürfel.
In den sozialen Medien bekomme ich immer wieder Reels mit mehr oder weniger ansprechenden Rezepten angezeigt.
Die Sushiwürfel haben mich gleich angelacht und ich habe mir dafür extra die Eiswürfelform aus Silikon angeschafft.
Das Rennen in Japan gab mir die Gelegenheit ein Rezept aus dem Internet auszuprobieren: Sushiwürfel.
In den sozialen Medien bekomme ich immer wieder Reels mit mehr oder weniger ansprechenden Rezepten angezeigt.
Die Sushiwürfel haben mich gleich angelacht und ich habe mir dafür extra die Eiswürfelform aus Silikon angeschafft.
Die Silikonform wird mit Frischhaltefolie ausgelegt. Dann wird sie reihenweise befüllt.
In die obere Reihe kamen einige Schnittlauchröllchen und darauf sollte ein Stück frischer Thunfisch. Mangels frischem Thunfisch, habe ich Wassermelonenwürfel gegrillt und anschließend mit Algen und Salz mariniert.
Die zweite Reihe habe ich mit einer gegarten Garnele gefüllt und darauf einen Klecks Mayonnaise gegeben.
In die dritte Reihe kamen Räucherlachsscheiben und ein Löffelchen Frischkäse.
Für die letzte Reihe habe ich eine Avocado mit dem Sparschäler in Streifen gehobelt und damit die Vertiefung ausgelegt, nachdem ich dort etwas veganen Kaviar reingegeben hatte. Darauf kam ein Stück Surimi.
Zum Schluß wird alles mit vorbereitetem kaltem Sushireis bedeckt.
Für Sushireis wird der gekochte Reis noch heiß mit einer Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz gewürzt und mit hellem und schwarzem Sesam vermischt.
Für die letzte Reihe habe ich eine Avocado mit dem Sparschäler in Streifen gehobelt und damit die Vertiefung ausgelegt, nachdem ich dort etwas veganen Kaviar reingegeben hatte. Darauf kam ein Stück Surimi.
Zum Schluß wird alles mit vorbereitetem kaltem Sushireis bedeckt.
Für Sushireis wird der gekochte Reis noch heiß mit einer Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz gewürzt und mit hellem und schwarzem Sesam vermischt.
Das Ganze wird mit Folie abgedeckt und sollte mindestens eine Stunde im Kühlschrank durchziehen.
Zum Servieren auf eine Platte oder Brett stürzen und mit Sojasauce servieren.
Ich habe den Reis hier zu dick aufgetragen. Das nächste Mal werde ich die Abgrenzungen der einzelnen Vertiefungen ausarbeiten. So war es einfach zu reislastig und keine einzelnen Würfel.
