Mein diesjähriger Geburtstag stand unter dem Motto “Japanische Grillparty”.
Entstanden ist die Idee dadurch, dass im letzten Jahr ein Go by Steffen Henssler in Frankfurt eröffnet wurde. Also habe ich mir zu meinem Geburtstag Sushi von Steffen Henssler gewünscht.
Da aber nicht alle meine Gäste gerne Sushi essen, habe ich mir Rezepte rausgesucht, die gut zu Sushi und zum Thema Japan passen.
Die meisten Vorbereitungen dazu konnten bereits alle am Tag vorher erledigt werden, so dass ich an meinem Geburtstag viel Zeit für mich und meine Gäste hatte.
Salate und Marinaden habe ich am Vortag zubereitet, und am Festtag nur noch das Fleisch gespießt, Gurken gehobelt und de Tisch gedeckt.
Yakitori
Die japanischen Hähnchenspieße werden in einer teryakiähnlichen Marinade eingelegt. Nach dem Grillen werden sie mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebeln bestreut.
Ich habe dafür ausgelöste Hähnchenoberkeulen verwendet, das macht sie besonders zart und saftig.
Die übriggeblieben Marinade wird zum Servieren erhitzt und als Sauce dazu gereicht.
Gyu Dare Marinade
3 EL Sojasauce, 2 EL Mirin, 1 EL Sake und 1 El Reisessig miteinander verrühren und die Steaks damit etwa eine Stunde vor der Zubereitung bepinseln. Die Menge reicht für circa 1,5 kg Fleisch.
Sunomono
Der japanische Gurkensalat ist die perfekte Beilage zu den Yakitori. Er wird mit Sojasauce, Reisessig und geröstetem Sesamöl angemacht. Zum Servieren wird er mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebeln bestreut.
Poteto Sarada
Der japanische Kartoffelsalat erhält seinen feinwürzigen Geschmack durch die japanische Mayonnaise und Sojasauce.
Die weiteren Zutaten, bestehend aus Karotte, Gurke, Frühlingszwiebeln und gekochten Eiern machen ihn saftig und geben viel Geschmack.
Asiatischer Krautsalat mit Mango
Dieser Rezeptfund aus dem Internet hat für viele Ahs und Ohs bei meinen Gästen gesorgt.
Die fruchtig-würzige Variante des als Grillbeilage so beliebten Krautsalats hat einfach fantastisch geschmeckt.
Reisnudelsalat
Der Reisnudelsalat bekommt seine Würze durch ein Erdnuss-Limetten-Dressing.
Das Rezept habe ich bei Nadine und Jörg auf eat-this.org gefunden.